TECTA Bauhaus-Wiege

Kandinsky, Weimar 1922 »Der Würfel war Trumpf, und seine Seiten waren gelb, rot, blau, weiss, grau, schwarz. Diesen Bauhauswürfel gab man dem Kind zum Spiel und dem Bauhaus-Snob zur Spielerei. Das Quadrat war rot. Der Kreis war blau. Das Dreieck war gelb. Man saß und schlief auf der farbigen Geometrie der Möbel.« So beschreibt der 2. Bauhausdirektor Hannes Meyer 1930 die Produkte der formalgeometrischen Bauhaus-Phase zwischen 1922 und 1924, zu denen mit Einschränkung auch Walter Gropius' Direktorensessel gezählt werden kann. Ein besonders charakteristisches Beispiel dieser Phase im Möbelbereich ist sicherlich Peter Kelers Wiege, die ursprünglich Teil eines Bettprogrammes für Mann, Frau und Kleinkind war. Dabei hatte das Bett des Mannes rechtwinklige Kopf- und Fußteile, während die des Frauenbettes einen Halbkreis bildeten. Die Kinderwiege ergänzte nun männliche und weibliche Form mit dem Dreieck und kann, was ihre Farbgebung betrifft, als dreidimensionale Übersetzung der Kandinskyschen Farb- und Formbeziehungen verstanden werden. Gestell: blau, gelb, rot und weiß lackiert, Naturrohrgeflecht, Stahlrohr: lackiert

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Bauhaus-Wiege klein
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